InverBau-Hanfschäben, Grundrezeptur und Untersuchung der bauphysikalischen Eigenschaften
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InverBau-Hanfschäben, Grundrezeptur und Untersuchung der bauphysikalischen Eigenschaften | ||
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Projektleitung | Gesa Haroske , Dr.-Ing., KBauMV , | |
Kürzel | Hanfschäben-Wand | |
Projektbeginn | 01. März 2016 | |
Projektabschluss | 30. April 2018 | |
Projektpartner | Hanffaser Uckermark e.G. | |
Projektbeteiligte | Hartmut Möller , Dipl.-Ing., Andreas Haak , | |
Projektmittel | 170000,00 € | |
Mittelgeber | Kooperationsprojekt gefördert im des Förderprogrammes "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" des BMWi | |
Fakultät(en) | Zentrale Einrichtungen | |
Forschungsschwerpunkte(e) | Produktentwicklung, Neue Materialien | |
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Inhalt
Ziel des Kooperationsprojektes ist die Entwicklung eines Verbundwerkstoffes für Wand-elemente auf der Basis von Hanfschäben und einer mineralischen Matrix aus Kalk, Ton und Zement.Der angestrebte Verbundwerkstoff sollte sich, neben ausreichenden mechanischen und bauphysikalischen Kennwerten, durch eine hervorragende Ökobilanz auszeichnen, einen geringen Ressourcenverbrauch aufweisen und sich am Ende seiner Nutzungsdauer einer unkomplizierten ökologischen Verwertung zuführen lassen.Weiterhin sollte er auf Grund seiner Bestandteile Eigenschaften besitzen, die hinsichtlich der Wärmeleitung, der Wärmespeicherung, des Schallschutzes mit handelsüblichen Werkstoffen vergleichbar sind.